Der neue Kohlenwasserstoff im Flugzeug auf einem Stahlarmband
Der Ingenieur Kohlenwasserstoff Airborne, könnte Ball's am meisten erwartete neue Release für 2013. Es ist die einzige der drei Uhren, die SpringLOCK, die eine Stahl-Gehäuse hat und ist eine Sportuhr. [SpringLOCK, als Technologie wurde zuletzt in unserem Interview mit KISS Drummer Eric Singer abgedeckt , und auch im letzten Monat, als das erste SpringLOCK-Modell herauskam, The CannonBall II . Es ist Ball's proprietäre Innovation, die die Spirale einer Uhrbewegung schützt. Die Spirale ist die am stärksten gefährdeten Komponente in einer mechanischen Uhr, und der Hauptgrund, warum auch hochgradige Chronometer-Bewegungen die Genauigkeit verlieren, wenn sie einem leichten, wiederholten Schock ausgesetzt sind.
Die Uhr, die die Airborne am ehesten in der aktuellen BALL-Kollektion ähnelt, ist die Ceramic XV. Wie diese Uhr hat es einen Durchmesser von 42mm und ist deutlich dünner als die Spacemaster Modelle. Obwohl Ball Watch die Dicke offiziell bei 13,75mm misst, messen wir die Airborne bei rund 14mm, die es etwa drei Viertel eines mm dicker als die Ceramic XV. Diese zusätzliche Dicke scheint auf einen leicht heftigen Fallboden zurückzuführen. Ästhetisch ist das Zifferblatt anders mit einem "Fingerabdruck" Guilloche Muster, das einige Ball-Fans der Kohlenwasserstoff "Mad-Cow" aus den späten 2000er Jahren erinnern kann. Es gibt auch einen mechanischen Unterschied zwischen dem Airborne und dem Ceramic VX, dass die Airborne eine Split-Day-Date-Komplikation aufweist, während die Ceramic XV nur die Datumskomplikation aufweist.
Abgesehen von der Tatsache, dass die Airborne hat SpringLOCK, gibt es mehrere kleinere kosmetische Unterschiede zwischen den beiden Uhren. Im Gegensatz zum Keramik-XV verfügt die Airborne über eine dreidimensionale Lünette mit erhöhten Plattformen an den zehnminütigen Markern, festen Händen, einem gemusterten Kapitelring und dem zuvor erwähnten "Fingerabdruck" Guilloche-Muster, das das gesamte Zifferblatt umfasst. Von einem Standpunkt aus gesehen ist der Airborne etwas weniger teuer als der XV. Bei $ 4,199 kommt es als ein Kit, das ein Metallarmband und Gummiband enthält. Eine Keramik VX kommt nicht als Kit, und ist rund $ 4.350 mit Armband und Gummi. [Metall Armband ($ 4,099) Gummiband ($ 260).]
Die Wasserbeständigkeit der Uhr unterscheidet sich auch zwischen dem Keramik XV und dem Luftschiff. Der XV verfügt über 300m, während der Airborne eine bescheidene 120m hat. Als ich Ball SA CTO Philippe Antille über den Grund für die Reduzierung der Wasserresistenz fragte, sagte er, dass es mit der Einbeziehung der Tag-Datum-Komplikation zu tun hatte, aber immer noch die Falldicke um die gleiche Größe wie die Keramik XV. Er sagte, dass sie es 300m gemacht hätten, es hätte einen dickeren Fall verlangt und er hätte das Design nicht erreichen können. Auf dem Fall ist das Logo der US Air Force Pararescue Squadron. Die 120m Wasserresistenz macht dieses Outfit zu einer viel eher passenden militärischen Partnerschaft als eine tiefe Tauch-Nautikeinheit wie die Navy Divers.
Unten sind Fotos von der Airborne auf einem Stahlarmband und einige Vergleichsfotos zu den beiden am besten geeigneten Kohlenwasserstoffrahmen der Referenz: Die Keramik XV und die Spacemaster X-Lume.
Von links nach rechts, der Ingenieur Kohlenwasserstoff Airborne, der Ingenieur Kohlenwasserstoff Keramik XV und der Spacemaster X-Lume.
Die Airborne (links) verfügt über eine 13,75mm Höhe und die Keramik XV (rechts) I3.25mm Höhe
Das Zifferblatt des Ceramic XV. Es verfügt über eine Datumskomplikation und ein kreisförmiges Guilloche-Muster unterhalb der Stundenmarkierungen.
Die Keramik XV bietet auch Hände mit dreieckigen Ausschnitten, die das Dreieck an der 60-Minuten-Markierung auf der Lünette entsprechen.
Wie die Keramik XV, ist die neue Airborne (links) deutlich dünner als die Spacemaster X-Lume (rechts) 16,9 mm Fall.
Ähnlich wie die Keramik XV, die Spacemaster X-Lume verfügt über Ausschnitte in den Händen, und hat keine minimalen Markierungen für alle 60 Minuten auf der Lünette. Die X-Lume verfügt über eine "Inline" -Tagesdatum-Anzeige, im Vergleich zu der "Split" -Anzeige der Airborne.
Der "Fingerabdruck" Guillochee der Airborne erinnert uns an den "Mad Cow" Kohlenwasserstoff (abgebildet), der in den späten 2000er Jahren die ganze Wut war.Es wurde nach extremer Geschwindigkeit Skifahrer John Mad-Kuh Hembel benannt.
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